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Bald können Sie aufatmen!

Schnarchtherapie

Bei der Schnarchtherapie handelt es sich um eine einfache Möglichkeit, Ihr Wohlbefinden enorm zu verbessern. Es existieren zwei Formen des Schnarchens: Zum einen das Schnarchen ohne Atemstillstände. Dies kann sehr störend sein, wird aber von Medizinern meistens als "harmlos" bewertet. Die zweite Form stellt das krankmachende Schnarchen dar, welches durch zeitweilige Atemstillstände (obstruktive Schlafapnoe= OSA) gekennzeichnet ist. Tiefschlafphasen können so unter Umständen kaum noch erreicht werden, weil das Gehirn wegen dem vorliegenden Atemwiderstand und Sauerstoffmangel immer wieder Weckreaktionen auslöst.  Bei leicht bis mittelgradiger obstruktiver Schlafapnoe, sowie beim "harmlosen" Schnarchen kann eine intraorale Schnarcherschiene helfen. 

Ursachen und Folgen von Schnarchen

Schnarchen wird häufig durch eine Veränderung der oberen Atemwege ausgelöst. Bei einem Lagewechsel von der aufrechten zur liegenden Position wird das Lungenvolumen eingeengt (Sauerstoffmangel). Man spricht dann vom obstruktiven Schlafapnoesyndrom (OSA). Andere Patienten haben sich das Schnarchen einfach angewöhnt. Aber auch ein zu kleiner, zurückliegender Unterkiefer, ein zu kleines Mittelgesicht oder weitere anatomische Gründe können das Schnarchen auslösen und begünstigen. Hier kann eine Abklärung beim Hals-Nasen-Ohrenarzt helfen. Eine unbehandelte OSA kann auf Dauer, wegen dem damit verbundenen Sauerstoffmangel, zu Herzrrhythmusstörungen und hohem Blutdruck führen. Menschen, die schnarchen leiden tagsüber oft unter Müdigkeit, Konzentrations- und Gedächtnisschwäche und sind schnell reizbar. Ein dauerhaftes Schnarchen nachts sollte deshalb nicht unbehandelt bleiben.